Plane deinen Weg der Rache: RONIN von Tomasz Wacławek und Devolver Digital erscheint 2015
Pressemitteilung
San Antonio, Texas – 22. Januar 2015
Plane deinen Weg der Rache: RONIN von Tomasz Wacławek und Devolver Digital erscheint 2015
– Rundenbasierter Plattformer für PC, Max und Linux feiert auf der PAX South seine Premiere –
Fans von originellen Spielen dürfen sich auf ein besonderes Erlebnis freuen: Dieses Wochenende lassen der Entwickler Tomasz Wacławek und Devolver Digital ihren rundenbasierten Ninja-Plattformer erstmals auf die Gamer los – am Stand von Devolver Digital auf der PAX South wird RONIN erstmals in spielbarer Form präsentiert. Wer vor Ort ist, der kann RONIN am Devolver Digital-Stand (#1243) das ganze Wochenende lang ausführlich antesten.
Auf dem unerbittlichen Pfad der Vergeltung schlüpft man in RONIN in die Rolle einer rachsüchtigen Heldin, die die fünf führenden Köpfe eines Großkonzerns ausschalten will. Ihr Einsatz bedarf dabei guter Planung – in der ungewöhnlichen weil rundenbasierten Vorgehensweise kämpft sie sich – mit Draht und Katana bewaffnet – durch die Firmengebäude. Dabei steht die Vermeidung von direkten Auseinandersetzungen durch den Einsatz von Hologrammen und einem Kletterhaken zuerst im Vordergrund. Zumindest bis eine perfekte Position für einen tödlichen und lautlosen Angriff gefunden ist.
RONIN bietet 15 anspruchsvolle Missionen mit einer gut abgestimmten Mischung aus Schleich- und Action-Sequenzen. Trotz sagenhafter Fähigkeiten ist jedoch immer Vorsicht geboten: Die Feinde sind ebenfalls auf der Hut und verteidigen ein dunkles und zerstörerisches Geheimnis. Kanonenfutter sieht anders aus.
Über Devolver Digital Als seine Einheit während des ersten Golfkriegs in einen Hinterhalt geriet, rettete Sergeant Raymond Shaw viele seiner Kameraden – und zwar just in dem Moment, als sein Truppenkommandant Ben Marco ausgeknockt wurde und sein Bewusstsein verlor. Diesen Umstand wusste Shaw auszunutzen und wird Vizepräsidentschaftskandidat. Währenddessen wird Shaw von schlimmen Träumen geplagt und fragt sich, was damals in Kuwait eigentlich passiert beziehungsweise nicht passiert ist. Als Marco (der jetzt Major ist) nachzuforschen beginnt, entwirrt sich die Geschichte nach und nach – bis zu dem Punkt, an dem er sich fragt, ob sie überhaupt jemals passiert ist. Könnte die ganze Einheit entführt und einer Gedankenwäsche unterzogen worden sein um anzunehmen, dass Shaw ein Kriegsheld ist, der so das Weiße Haus infiltrieren kann? Einige sehr mächtige Leute bei Manchurian Global Corporation scheinen ihnen mit aller Macht von seinen Nachforschungen abhalten zu wollen.